eine klare einheitliche Definition des Begriffs „ERFOLG“ gibt es leider nicht, somit kann dies nur der Versuch einer Annäherung sein. An dieser Stelle bieten wir eine Sammlung verschiedener Definitionen an:

In der wohl größten frei zugänglichen Wissensdatenbank Wikipedia finden wir als allgemeine Definition, die wohl ursprünglichste Bedeutung:

Ursprünglich bezeichnete der Begriff „Erfolg“ lediglich die allgemeine Folge / Konsequenz / oder Effekt eines Handelns. Unter dem Begriff „persönlicher Erfolg“ ist das positive Resultat der Aktivitäten des Menschen hinsichtlich der Erfüllung seiner persönlichen Ziele zu verstehen.

In der Wirtschaft wird der Begriff[1] in der Regel in monetären Größen erfasst bzw. ausgedrückt als Ergebnis des Wirtschaftens; ermittelt durch die Erfolgsrechnung.

Laotse[2] führt zum Thema Erfolg aus: Die eigene Souveränität sei die Basis für den Erfolg, wobei die Selbsterkenntnis die Voraussetzung ist.

Ein ehemaliger leider bereits verstorbener Arbeitskreiskollege in Bremen, Eckehard Rechlin[3], definierte: „Erfolg ist was folgt, wenn man sich selber folgt!“

Manfred Helfrecht und Ernst-Walter Wehner schreiben in ihrem Buch[4] „Aktive Erfolgsstrategie“ in dem Kapitel „Erfolg ist mehr als Geld“ auf Seite 22:

„Zufriedenheit mit dem Erreichten allein ist der Maßstab für wirklichen persönlichen (und damit auch beruflichen) Erfolg. – Erfolge und Werte sind also immer persönliche Erfolge und Werte.

Wer bei Google sucht findet: „Erfolg ist die Tatsache, dass eine Anstrengung zu einem guten Ergebnis führt.

Der Brockhaus definiert Erfolg als Ergebnis / Folgewirkung einer Handlung.

Wie definieren Sie „ERFOLG“?

Einigen Mitglieder der Großmann Gilden und der Gesellschaft für Methodik war die Mitwirkung in den Kreisen und die Anwendung der vermittelten Methoden das geistige Sprungbrett in die Selbständigkeit. Andere konnten sich beruflich und persönlich weiterentwickeln und dies im Beruf erfolgreich umsetzen.